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29.08.2025 an FAZ
Aktuelle Berichterstattung/Kommentierung Ihrer Zeitung zum Thema Bundeswehr und Rückgewinnung der Verteidigungsfähigkeit lässt er-kennen, dass im
Rahmen von Kompromissen in der Regierungskoaliti-on das Paradoxon
„Freiwillige Wehrpflicht“
ersonnen worden ist, um den Personalbestand aufzustocken von zur-zeit 180.000 Soldaten auf 240.000 Soldaten (+50.000 Reservisten) mit Hilfe von
opulenten Geldzuwendungen.
Als alter Soldat (1973 eingezogen und mit Unterbrechungen 40 Jahre lang durch Wehrübungen den Zerfallsprozess von einem glaubwürdi-gen Instrument der
Abschreckung gemäß Grundgesetz, dem Obsiegen im kalten Krieg mit Zusammenbruch des Sowjetimperiums bis zu einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in
Flecktarn begleitet) möchte ich die Debatten wie folgt ergänzen:
1. Nur noch je etwa 10 % der Sollstärke von 180.000 sind
– Kampftruppen (Fallschirmjäger, Panzergrenadiere, Panzersoldaten, Jäger
– Kampf-Unterstützungskräfte (Artillerie, Pioniere etc.)
– Fliegende/schwimmende Einheiten bei Luftwaffe und Marine,
mithin Soldaten im engeren Sinne.
Die Mehrheit der Soldaten findet Verwendung in grotesk aufgeblase-nen Stäben, Ämtern, Kommandos, Ausbildungseinrichtungen. Heraus-ragend 2500
Beschäftigte im Bundesverteidigungsministerium, 5000 im sogenannten Personalstammamt zur Personalverwaltung, 11.000 (incl. Zivilisten) für
Beschaffungen in einem Bundesamt in Koblenz, etc.
2. Im Ergebnis sind – nach 70 Friedensjahren – schätzungsweise 50 % des gegenwärtigen Personalbestandes nicht mehr „kriegsverwen-dungsfähig“, zumal die
Zahl der Offiziere fast so hoch ist wie die Zahl der Mannschaften. Als Ausweg bleibt, dass schätzungsweise 70 % der Verwendungen im Rahmen der
Bundeswehr auch von zivilen Kräften übernommen werden können. Als Beispiele hierfür mögen die soge-nannten Private Military Companies (PMC)
Erwähnung finden, die in anderen Mitgliedsländern der NATO in einem Umfang Verwendung finden, der bis zu 40 % des Verteidigungshaushaltes dort
allokiert sieht. Auch als Reservisten kann der private Sektor mit Fachpersonal notwendige Fähigkeiten vom Computerexperten bis zum Arzt bereit-stellen und
in gegebenen Strukturen in „Teilzeit“ eingebunden werden.
3. Vor dem Hintergrund von desaströsen Erfahrungen mit der Lösungs-kompetenz staatliche Einrichtungen (Flugplatz BER 10.000.000.000 €, Bahnhof
Stuttgart 11.000.000.000 €, Zerbröseln der öffentlichen Infra-struktur, dysfunktionale Schulen, unbezahlbarer Gesundheitssektor) ist nicht zu erwarten, dass
von staatlicher Seite Probleme gelöst werden können: der Einzelplan 14 (Verteidigungsministerium) weist entspre-chend für 2025 bei einem Gesamtvolumen
von 62.000.000.000 € über 50 % den Bereichen Personal (24.000.000.000) bzw. Verwaltung (12.000.000.000) zu!
4. Im Hinblick darauf, dass von unseren staatlichen Erziehungseinrich-tungen kaum noch in ausreichendem Umfange Wehrpflichtige hervor-gebracht werden
können, die den besonderen Anforderungen des Sol-datenberufes bis hin zur Bereitschaft zum Sterben gerecht werden, mag nicht unerwähnt bleiben, dass
auch mit der Rekrutierung von Aus-ländern seit fast 200 Jahren (Gurkhas der britischen Armee und die Fremdenlegion in der französischen) positive
Erfahrungen gemacht worden sind, da diese in der Regel von Landeskindern geführt werden.
5. Das Anforderungsprofil an Soldaten hat sich grundlegend gewandelt im Hin-blick darauf, dass das Gefechtsfeld (siehe Ukraine/Armenien) inzwischen von
Drohnen, Marschflugkörpern, Begleitbomben, etc.
beherrscht wird. Damit ist weniger die Aufstockung der Mannschaftsstärke als vielmehr Investitionen in technologischen Vorsprung Garant für den
Sieg/erfolgreiche Abschreckung. Mithin: statt Personalkosten zu steigern, sind insbesondere Drohnen als vergleichsweise billige Lösung unsere Rettung. Vom
„Schrauber“ bis zum „Computer-Fuzzi“ könnten dann im Rahmen der „Reserve“ Experten aus der Wirtschaft in die Schlacht ziehen, so diese in vorbereiten-den
Gastspielen bei der Bundeswehr auch ein Verständnis für einen „Befehl und Gehorsam“ vermittelt bekommen können.
Abschließend mag nicht unerwähnt bleiben, dass das in Russland – zu spät – entdeckte Bedrohungspotenzial (Georgien, Krim, Donbas, Mol-dau, Ukraine)
beherrschbar erscheint im Hinblick darauf, dass das Brut-tosozialprodukt Russlands kleiner ist als das von Italien oder Texas (nur Öl/Gas als
wettbewerbsfähige Güter) und selbst die Ukraine seit nun-mehr fast 3 Jahren dem Aggressor erhebliche Probleme zu schaffen vermag und standhält mit
unserer Hilfe.
26.08.2025
Zur Belebung der Diskussionen über die Zukunft haben wir einen Blick in allseits zugängliche Daten des Statistischen Bundesamtes gewagt. Das Ergebnis ist
wie folgt:
Bei einer Einwohnerzahl von 84.000.000 im Buntland (davon 7.000.000 Pflegefälle) sind 14.000.000 Ausländer (17 %).
Es gibt noch 12.000.000 „Familien“ mit Kindern in Deutschland (inklusive 3.000.000 Alleinerziehende).
21.000.000 „Deutsche“ haben einen Migrationshintergrund (inklusive 2. Generation mit beiden Elternteilen aus dem Ausland).
Bei den „Deutschen“ unter 20 wird von 15.000.000 ausgegangen (19 % der Gesamtbevölkerung), bei den Ausländern unter 20 von 2.600.000, davon 1.600.000
aus Afrika/Asien.
Bei den Geburten lag der Anteil von solchen mit ausländischer Mutter 2024 bei 29 %.
Kinder je Frau werden bei den „Deutschen“ mit 1,23 angegeben, bei den Ausländern mit 1,84, was einen Durchschnitt von 1,3 ergibt.
2024 wurden 300.000 Ausländer „eingebürgert“, nach dem in den 10 Jahren vorher die Zahl der Einbürgerungen bei im Durchschnitt 100.000 pro Jahr lag.
Nach Abzug von 14.000.000 Ausländern, 21.000.000 mit Migrations-hintergrund, 6.000.000 mit doppelter Staatsbürgerschaft verbleiben als „Deutsche“ (im
herkömmlichen Sinne) Einwohner noch 43.000.000, mithin etwa die Hälfte der Gesamtbevölkerung.
Pensionäre bzw. Rentner gibt es hierzulande inzwischen im Umfange von 1,4 Millionen mit 3.240 €/monatlich bzw. 22 Millionen mit 1.624 €/monatlich.
Im Ergebnis ist absehbar, dass den „Deutschen“ im herkömmlichen Sinne das Schicksal der Maori in Neuseeland, der Aborigines in Australien, der Tibeter in
China, der Massai in Kenia usw. wohl nicht erspart bleibt und diese sich nur noch in Reservaten zu halten vermögen und schließlich vermutlich nur noch
(ausgestopft) in Museen.
Eine Trendumkehr zeichnete sich nicht ab, da unser Erziehungswesen auf die Einebnung von geschlechtsspezifischen Eigentümlichkeiten ausgerichtet ist und
eine Beschäftigung im Umverteilungs-/Produktionsprozess als Arbeitsdrohne zum Leitbild erhoben wurde (mit Schwerpunkt im Umverteilen ohne
Wertschöpfung, siehe dazu meine Artikel zum sinkenden Bruttosozialprodukt).
22.08.2025
Betrachtungen zum 100. Tag seit Installation einer neuen Regierung in unserem „Buntland“ lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Sie können es nicht! Man verharrt weiter hinter selbst errichteten „Brandmauern“ und hat sich selbst so „eingemauert“, dass für ent-scheidende Schritte zum
Befreien aus der selbstgeschaffenen Verkrustung/Verkümmerung/Strangulierung des Lebens hierzulande weder der Platz noch der Wille vorhanden ist.
Man wähnt sich an das Schicksal der „DDR“ erinnert! Auch dort wurde versucht, durch Mauern die Flucht vor untauglichen Konzepten in ein selbstbestimmtes
Leben zu verhindern und die eigene Bevölkerung zu einer „Herde von Sklaven“ zu machen. Jeder Versuch des Ausbruchs endet in Strafen mannigfacher Art,
reichend von Ausbildungs-/Berufsverbot bis zum Folterkeller/Tod an der Mauer!
Die Arbeit unserer Regierung beschränkt sich auf das Ersinnen von Wohltaten zur Wählerbestechung von Rentenerhöhungen, Versprechen neuer
Straßen/Brücken bis hin zu besserem Wetter, finanziert per Schuldenaufnahme in schwindelerregender Höhe auf Kosten verbliebener Leistungsträger und
Ungeborener. Plünderungen durch Finanzämter und Kassen reichen nicht mehr angesichts weiter schrumpfender Wirtschaft. Von Außenpolitik vor dem
Hintergrund Ukraine/Gaza kann keine Rede mehr sein, da wortreiches Geplapper hierzulande ohnehin niemanden mehr interessiert.
Damit bleibt nur noch das Schlupfloch Neuwahlen. Milei hat es in Ar-gentinien auch geschafft und
scheint sein Land wieder auf die Füße zu stellen.
23.06.2025
Zu unserer großen Freude fanden wir in der FAZ vom 16.06. einen Leserbrief, der ebenfalls die SPD-
„Genossen“ als Protagonisten der Sklaverei identifiziert. Nobelpreisträger Hayek entdeckte diesen
Trend in die „Knechtschaft“ bereits 1944!, Orwell mit „1984“ 1948.
12.06.2025
Armes Deutschland!
Am 10.06.25 konnte ich der FAZ entnehmen, dass 2024 fast 300.000 Zuwanderer, die mindestens 5 Jahre hier gastierten, mit deutschen Pässen/Wahlrecht
versehen wurden ohne ihre tatsächliche Staatsbürgerschaft (ein Viertel Syrer) aufzugeben! Danach habe ich nicht weitergelesen.
„Abgetrieben“ wurden übrigens 2024 (offiziell und bezahlt von den Krankenkassen) 130.000 „Deutsche“! (seit den Siebzigern 7 Mio.).
Die bereits in den „Startlöchern“ durch Pillen etc. Vernichteten werden statistisch nicht erfasst.
6.06.2025
Die Deutschen
„Eine Herde von Feiglingen“
Im Rahmen der Hochzeit eines Freundes bekam ich vor Jahren den Auftrag, einen der letzten Widerstandskämpfer gegen die nationalsozialistische
Schreckensherrschaft abzuholen. Die Inschrift über der Eingangstür
Et si omnes, Ego non
gab Anlass zu Erörterungen mit meinem Fahrgast über Feigheit.
Dieses Zitat eines Widerständlers zum 20.6.1944 gibt Anlass zu folgenden Betrachtungen:
Angst vor dem Tod
Verlust der Fähigkeit für die Freiheit zu sterben (NATO: vigilia pretium libertatis und früher: Lieber tot als rot!)
Lebensverlängerung als Selbstzweck (Gerontokratie)
Grundlage der Gesundheits- und Pflegeindustrie
Verlust des Glaubens an Wiederauferstehung und das ewige Leben
Soldaten im engeren Sinn in der Bundeswehr ersetzt durch Besitzstandswahrer
Angst vor dem Wetter
Gepaart mit Größenwahn zur Änderung des Klimas auf der Erde
Angst vor Kindern
Mit der Folge der Beseitigung derselben bereits in den Startlöchern
Als Gefährdung mehr egoistisch geprägter Lebenskonzepte
Angst vor Ordnungswidrigkeit
Von der Obrigkeit ersonnene System zur Bestrafung von Verhalten (ohne dass irgendetwas passiert ist)
Gepaart mit Konformitätsdruck
Angst vor der Zukunft
Daher keine Kinder
„Nach uns die Sintflut“
Angst vor Selbstständigkeit
Flucht in öffentliche Dienste und abhängige Beschäftigungsverhältnisse
Orientierung Verhalten an Vorstellungen unberufener Dritter
Angst vor Marktwirtschaft
Belohnung von Faulheit und Unvermögen
Der Staat soll es richten/planen
Angst vor Eigentümern
Dazu Beschränkung der Verfügungsrechte derselben
Umverteilung durch Bürokratie von Besitzern zu Besitzlosen
Angst vor eigener Meinung
Vermeidung von Entscheidungen
Massenmanipulation
Anpassung an Erwartungen Dritter
Gleichschaltung Bundestag (Fraktionszwang)
Angst vor Gewaltenteilung
Konzentrierung Macht in einem Parteien-Oligopol
Angst vor dem Falschen
Bestrafung der Leistungsgesellschaft
Daher lieber nichts machen und abwarten, der Staat sollen es machen
Angst vor sich selbst
Man solle dem Staat gehorchen, bis hin zu Sanktionen bereits für „Ordnungswidrigkeiten“
Die Gemüts Verfassung wird in klassischer Vollkommenheit deutlich in der folgenden Statue:
Folge der Angst ist
Verlust der Freiheit von Fremdbestimmung (von der Wiege bis zur Bahre)
Verlust des Glaubens an sich selbst (Obrigkeitshörigkeit)
Verlust der Opferbereitschaft (ersetzt durch Ellbogen auf Kosten Dritter)
Verlust „eine Sache um ihrer selbst willen zu tun“ (Geld regiert die Welt)
Verlust des Labens an Früchten eigener Leistungen (Steuerprogression/Umverteilung)
Verlust der Verteidigungsfähigkeit (Bundeswehr als ABM ohne Einsatz, dabei Angriff die beste Form der Verteidigung)
Verlust der Zukunft (keine Kinder)
Verlust des Willens zur Erhaltung des Ganzen (Nach uns die Sintflut)
Verlust der Wettbewerbsfähigkeit (BSP seit Jahrzehnten stagnierend/sinkend)
Verlust der Eigenverantwortung (der Staat soll es machen)
Es mehren sich jedoch landesweit Stimmen, man müsse sich hinter „Brandmauern“ verstecken oder aber Andersdenkende gleich verbieten/zumindest mit
Berufsverbot belegen, um das „Weiter so!“ nicht zu gefährden:
•
Konfiskation immer größere Teile von Einkommen
•
Bestrafung von Leistungsträgern (Staffelung Beiträge/Steuern)
•
Beitragspflichtige Zwangsmitgliedschaften
•
Regelung aller Lebensumstände
•
Schleifen des Eigentums
•
Zentralisierung von Entscheidungskompetenzen in Brüssel
•
Gängelung der Justiz
•
Aufhebung der Gewaltenteilung
•
Reduzierung von Marktkräften
•
Unterminierung Vertragsfreiheit
Einzelheiten sind nachzulesen auf unserer Website unter „Austritt“ mit Begründung unserer Beschwerde 686/23 beim Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte.
Gegenwärtige Vorgänge erinnern an das Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933, was die Regierung alleine (ohne Parlament!) Gesetze beschließen ließ, dieses
auch unter Abweichung von der Verfassung!! Lediglich eine Staatsnotwehr (3.7.1934) ist noch nicht explizit ausgesprochen, jedoch angesichts des Umfanges
der Schulden-Orgien weit über die Schranken des Grundgesetzes hinaus unterstellt.
Der Umstand, dass in weiten Teilen der Bevölkerung diese Entwicklung hingenommen wird, getragen auch von der Überzeugung „Nach uns die Sintflut“,
rechtfertigt die Verwendung des Begriffes „Feigling“, der sich nicht der obrigkeitshörigen Manipulation durch öffentlich-rechtliche Berieselung in Funk und
Fernsehen zu entziehen vermag. Dieser Effekt wird durch den Herdeninstinkt noch verstärkt, um bloß nicht aus der Reihe zu tanzen und sich in die Isolierung
getrieben zu sehen. Dabei spielt die Zukunft der nicht mitbestimmungsberechtigten Kinder oder aber – vor dem Hintergrund der Laufzeit der Schulden –
Ungeborener keine Rolle. Dabei hat diese Herde im Rahmen egomanischer Lebenskonzepte ohnehin seit Jahrzehnten auf ausreichende Weitergabe des
Lebens verzichtet aus Angst vor den aus Kindern auch entstehenden Belastungen und damit den Generationenvertrag gekündigt. Dennoch werden
Einsparungen bei Renten, Pflegekosten, Gesundheit als unzumutbar empfunden.
Aus Feigheit besteht auch bei der Wählerschaft nicht die Bereitschaft, sich diesen Erkenntnissen zu stellen. Es wird in der Hoffnung weiter-gemacht, dass
unser staatliches Monstrum wenigstens – nach Zerstörung der Familien – noch eine sorgenfreie Pflege sicherstellen wird.
Versuche, wie von Argentinien bis Neuseeland, von Thatcher bis Reagan, das immer unbeweglicher werdende staatliche Monstrum wenigstens wieder auf die
Füße zu stellen, sind nach wie vor nicht erkennbar/nicht über wohlklingende Lippenbekenntnisse (Bürokratieabbau) hinausgekommen.
Als Trost bleibt, dass infolge all dieser Ängste/Verluste der letzte Deutsche 2115 ohnehin ausgestorben sein wird und der moralisch ethische Tiefstand soweit
gesunken ist, dass es nur noch besser werden kann.
21.05.2025
Da uns mit knapper Mehrheit inzwischen ein „neuer“ Kanzler von den-selben Parteien, die nunmehr seit 70 Jahren unseren Kanzler stellen und die
gegenwärtige Misere zu verantworten haben, beschert worden ist, erlauben wir uns folgende Anmerkungen:
Das dazu bestellte Gremium „Bundestag“ zeichnet sich dadurch aus, dass Wahlberechtigte in der Gestalt von
Nicht-Wählern (20 %) und
mit Hilfe einer sogenannten „5 % Klausel“ (20 %) Ausgesonderte
dort gar nicht vertreten sind. Mithin nur 60 % der Wahlberechtigten im Bundestag mit ihrem Votum repräsentiert: Angesichts von 16 % für SPD und 28 % für
CDU/CSU vermag damit die neue Regierung sich lediglich auf das Vertrauen von 30 % der Wahlberechtigten zu stützen.
Nach dem Sündenfall mit der im Wahlkampf verschwiegenen Absicht, zur Abwendung der Zahlungsunfähigkeit/Insolvenz unseres Gemeinwe-sens die größte
Schuldenaufnahme seit Bestehen einzuleiten, ist die sogenannte „Kanzlermehrheit“ laut Meinung Umfragen bereits mit der Amtsübernahme weiter gesunken.
Dabei zeichnen sich die derzeit Wahlberechtigten dadurch aus, dass
– inzwischen 41 % der Wähler über 60 Jahre alt sind und damit Wahlgeschenke für diese in der Gestalt von Steuergeld im Umfange von 120.000.000.000 € pro
Jahr für Renten und weitere Milliarden aus Steuermitteln für Pflege- und Krankenkassen und Bürgergelder bereitgestellt werden,
– gemäß unserer Ausführungen zum Tag der (Nicht-) Arbeit immer weniger Wahlberechtigte als produktive Kräfte unserer Volkswirtschaft die überwiegende
Mehrheit von wahlberechtigten Transferempfängern jenseits marktwirtschaftlicher Faktorallokation mit durchschleppen müssen,
– ausweislich der sogenannten „Wahlscheine“ für bis zu 4 Stimmberechtigte Dritte Stimmen abgeben können, wenn der Berechtigte des Schreibens/Lesens
nicht mächtig ist, mithin im Pflegen Engagierte und sozial Bewegte mit Helfersyndrom (insb. Frauen) ein größeres Stim-mengewicht haben
– die langfristig Schulden zu tragen Habenden in Ermangelung von Kinderwahlrecht, bei Entscheidungsfindung kein Mitbestimmungsrecht haben
– unter Aufhebung der Gewaltenteilung die Legislative mit der Exekutive verschmolzen ist (2/3 der Bundestagsabgeordneten aus öffentlichen Diensten) und
damit der Art. 135 des Grundgesetzes schlicht seit 68 Jahren ignoriert wird, der die Beschränkung des passiven Wahlrechtes für öffentlich Bedienstete
nahelegt.
Gleichwohl droht auch unsere „neue“ Regierung damit, durch neue Gesetzesfluten uns den Boden unter den Füßen zu nehmen. Dieses vor dem Hintergrund
des kategorischen Imperativs, den uns Immanuel Kant bereits vor Jahrhunderten geschenkt hat:
Maxime deines Handelns müsse auch als allgemeines Gesetz gelten können!
Dieses wird auch – in Verbindung mit den 10 Geboten – immer noch von den meisten anerkannt und befolgt, sodass für diese gesetzliche Normen gar nicht
erforderlich sind. Dieses gilt für Regelungen im Bereich Vererbung, Scheidung, Miet- und Arbeitsverhältnisse, Vertragsfreiheit, Einkommensverwendung, etc.,
die der Betroffene selber regeln sollte ohne Vorstellungen Dritter dazu zu konsultieren, auch wenn diese Gesetz genannt werden. Dabei haben die erdachten
Regelungswerke zum Mikro-Management der Bürger eine Komplexität erreicht, die nur noch von Juristen zu überblicken ist. Im Streitfalle sind dann auch noch
Gerichte zu bemühen die in ihrer Ermessensfreiheit in immer größerem Umfange beschnitten werden.
Dieses vor dem Hintergrund leidvoller Erfahrungen mit „Gesetzen“ in unserer Geschichte, wo ein späterer Ministerpräsident a. D. Filbinger in Baden-
Württemberg als Marinerichter systemkonform Soldaten zum Tode verurteilt hatte, weil diese ein Brot entwendet hatten.
25.04.2025
Zur mentalen Vorbereitung auf den bevorstehenden, sogenannten
Tag der (Nicht-) Arbeit
am 1.5.2025 haben wir allseits zugängliche Informationen aus dem Internet, insbesondere Bundesamt für Statistik, konsultiert und wie folgt zusammenge-
tragen:
I.
Unter Hinweis auf eine Standardabweichung/Irrtumswahrscheinlichkeit in der Größenordnung von unter 10 % sind von den 55.500.000 Wahlberechtigten im
Inland (3,5 Mio. im Ausland) von Steuern und Abgaben finanziert/alimentiert:
Dieser Schar von
– nicht mehr Erwerbstätigen
– Unproduktiven mit nicht messbarer Produktivität
– im Bewusstsein Vereinten, nicht ausreichend alimentiert zu werden
– Wettbewerb Entzogenen
– mit Kündigungsschutz Gesegneten
– von marktfremden Gebühren/Abgaben/Beiträgen-Entlohnten,
– nur noch mit Beschäftigung anderer zur Umverteilung von Dritten erarbeiteter Mittel Beschäftigte,
– nur noch mit der Kontrolle/Durchsetzung von Normen-Befolgung Mandatierten und so diese von produktiver Arbeit Fernhaltenden,
steht ein Rest von marktwirtschaftlicher Faktorallokation unterworfenen Erwerbstätigen (in dem Sinne, dass diese direkt irgendetwas erschaffen, dass dann
von anderen verwaltet, besteuert, reglementiert, kontrolliert, umverteilt, etc. wird), im Umfange von nur noch 13.150.000 (messbar produktiv arbeitenden
Arbeitern im engeren Sinne) gegenüber.
Mithin 76 % der Wahlberechtigten „befangen“ durch Abhängigkeit von Transferzahlungen aus öffentlich-rechtlichen Kassen.
Ein immer größerer Teil des Bruttosozialproduktes – unabhängig von Zöllen –verschwindet hier. Die immer weniger noch produktiven Kräfte unserer
Volkswirtschaft müssen im Rahmen eines gigantischen Umverteilungsprozesses einen Karren ziehen, in dem immer mehr es sich bequem machen wollen.
Dazu werden die verbleibenden Produktiven mit Abzug immer größerer Teile ihrer Vergütungen bestraft und auf Dritte umverteilt. Durch die Anwendung
einer „Progression“ unterworfenen Besteuerung, die zu einer Bestrafung der Leistungsträger und der produktivsten Kräfte der Volkswirtschaft führt, für diese
verschärft.
Hilfreich ist dabei mit Sicherheit auch nicht, dass durch „Mitbestimmung“ genannte Betrachtungen aus der Maulwurfs-Perspektive Gewerkschaften bei
Großbetrieben mitsteuern: Investitionen in die Zukunft und höhere Produktivität (Heizer auf Elektroloks) werden ersetzt durch opulente Steigerung des
Konsums.
II.
Es wird unterstellt, dass von Arbeitnehmern lediglich nur noch teilweise produktive Arbeit geleistet wird im Hinblick darauf, dass von diesen eine immer weiter
steigende Zahl von Anträgen/Berichten/Nachweisen/Rechtsauslegungen/Formularen erwartet wird, um den unproduktiven Teilen der Volkswirtschaft einen
Vorwand für Bedeutung /Sinngebung zu liefern, dazu immer kleinteiligere Vorschriften/Gesetze einzuhalten (jedoch kein Mehrwert geschaffen wird).
Als Trost bleibt, dass der Krankenstand in öffentlichen Diensten auf 7,5 % der normalen Arbeitszeit angewachsen ist. Dabei zeichnet sich, gestützt auf Zahlen
für Brandenburg, insbesondere die Polizei mit 52 Fehltagen und die Landesverwaltung mit 55 Fehltagen aus. Zu beachten ist ferner, dass 25 % der
Beschäftigten weniger als 30 Stunden arbeiten, bei den sich im öffentlichen Dienst konzentrierenden Frauen sogar 41 %.
III.
Vor dem Hintergrund des nunmehr seit Jahren sinkenden Bruttosozialproduktes – trotz steigender Schuldenaufnahme – ist ferner herauszustellen, dass die
46.000.000 Erwerbstätigen nach Angaben des statistischen Bundesamts im Durchschnitt nur noch 1345 Stunden pro Jahr arbeiten. Dies führt dazu, dass auf
der Basis einer 5 Tage Woche von den sich daraus ergebenden 260 Arbeitstagen im Durchschnitt nur noch 168 Tage pro Jahr gearbeitet werden. Diese
reduzieren sich dann weiter durch
Fortbildungen
Krankheiten
Urlaub.
Nach Angaben des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ist es jedoch schlimmer:
2023 nur 1036 Arbeitsstunden je Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren, d. h. 2,8 Std./Tag.
IV.
Im Ergebnis gibt der „Tag der (Nicht-)Arbeit“ Anlass zu empfehlen, einfach einmal mehr zu arbeiten und dazu
Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle zu streichen,
Stellen in öffentlichen Diensten zu streichen,
Bürokratie abzubauen,
Bezuschussung von Renten zu reduzieren und später einsetzen zu lassen,
Bürgergeld zu streichen,
öffentliche Dienstleistungen zu privatisieren,
Gesetze/Verordnungen zu minimieren,
damit überhaupt noch jemand da ist, um die Milliarden neuer Schulden für Wiederaufbau der Bundeswehr und der Infrastruktur in die Tat umzusetzen.
Bisherige Erkenntnisse zu den Bemühungen, uns eine neue Regierung nach der Bundestagswahl im Februar zu schenken, lassen jedoch erwarten, dass
bestenfalls ein „weiter so“ zu erwarten ist, obwohl die drastischen Reformen in Argentinien eine Wiederauferstehung mit Wirtschaftswunder anbahnen nach
nur einem Jahr unter libertärer Präsidentschaft und Bremsversuche durch die alte „Kaste“.
Lassen wir uns trotzdem nicht die gute Laune verderben!
20.03.2025
Wie bekannt, wurde am 18.3.2025 der befürchtete
Sündenfall
vollzogen, nachdem die am 23.02.2025 zu 50 % abgewählten Abgeordneten des Bundestages noch einmal zusammengetrieben wurden, um eine
„unbegrenzte“ Schuldenaufnahme durch Schleifen aller grundrechtlicher Sicherungen zu ermöglichen. Ein ebenso heimtückisches wie unverantwortliches
Manöver im Hinblick darauf, dass
– im sogenannten Wahlkampf dieses Vorhaben verschwiegen worden ist,
– im gerade gewählten Bundestag die nötige Zweidrittel-Mehrheit für ein derartiges Unterfangen gar nicht mehr gegeben ist,
– nach glaubwürdigen Berechnungen von Fachleuten angesichts eines Umfanges von 1000 Milliarden neuer Schulden (Bruttosozialprodukt 4000 Milliarden)
bei 4 % Verzinsung die jährliche Zinslast um 40.000.000.000 € ansteigen wird,
– die klammen Länder und Kommunen diesem Beispiel folgen werden in ungeahnter Höhe,
– Einsparungen bei den Ausgaben weiter nicht ersichtlich sind und zum Beispiel die über ein Prozent des Bruttosozialproduktes hinausgehenden Ausgaben
für die Bundeswehr/Sicherheit nunmehr nicht mehr aus dem Haushalt finanziert werden, sondern aus diesen „Schuldenfonds“, was weitere zusätzliche
Gaben für die parasitären Lebensformen ergebenen Teile unserer Gesellschaft befürchten lässt,
– mit weiteren Mittelzuweisungen zum Kampf zur Veränderung des Wetters zu rechnen ist,
– Vorschläge zur Privatisierung unserer Infrastruktur auf der Strecke bleiben, weiter ist nach den bisherigen geradezu grotesken Erfahrungen mit Versuchen
unseres Staates, die Infrastruktur zu verbessern, zum Beispiel
– 10 Jahre für den Flughafen BER mit 10.000.000.000 €
– 20 Jahre für Bahnhof Stuttgart mit (bisher) 11.000.000.000 €
– 8 Jahre für Erweiterung Bundestags-(inzwischen durch Reduzierung der Abgeordneten-Zahl überflüssig) /Kanzleramts-Gebäude mit (bisher) 1.000.000.000 €
– 2 Jahre für eine Chip-Bude Magdeburg mit 10.000.000.000 € wieder abgeblasen
mit „Verpuffung“ zu rechnen: angesichts der Auflagen zur Durchfüh-rung in Verbindung mit der bürokratischen Selbstverstümmelung ist damit zu rechnen,
dass 500.000.000.000 € gerade für 50 Bahnhöfe/Chip-Buden/Flugplätze reichen,
– eine Inflation sich nunmehr wohl nicht mehr vermeiden lassen wird, da die Kapazitäten zur Umsetzung der nun zu erwartenden „Investitionen“ gar nicht
vorhanden sind und die Rückzahlung nur durch „eine Verschiebung des Kommas“ bewerkstelligt werden kann,
– eine Fehlleitung für konsumtive Ausgaben schon jetzt deutlich wird, da die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes (Verdi) bereits Kostenerhöhungen im
2-stelligen Bereich bei den Löhnen/Gehältern angemahnt haben/erwarten,
Die Monstrosität des Vorganges noch dadurch unterstrichen wird, dass anderswo (zum Beispiel Argentinien mit Milei) erfolgreiche Beispiele gegeben sind, die
gerade den Rückbau des Staates zum Gegenstand haben. Bei uns geben sich jedoch ausgerechnet die als „Retter“, die für die Dekadenz/den Niedergang nach
Jahrzehnten der Misswirtschaft verantwortlich sind! Man wähnt sich an Baron Münchhausen erinnert, der sich auch selbst an den Haaren aus dem Sumpf
ziehen wollte!
28.01.2025
Nach meinem erfolglosen Versuch bei der letzten Bundestagswahl 2021 als Einzelbewerber (nur 500 Stimmen!) haben wir uns dennoch entschlossen, einen
kleinen Beitrag zum aktuellen Wahlkampf zu liefern. Nachdem wir die (ausweislich der Wahlplakate) vollmundigen Versprechungen (in sogenannten Partei-
Programmen detailliert) bereits mehrfach in unserem kleinen Internetauftritt als großzügige Geschenke auf Kosten Dritter von neuen Renten bis zu höheren
Mindestlöhnen – gerügt hatten, wurde nunmehr festgestellt, dass dieses im § 108 B des Strafgesetzbuches tatsächlich als sogenannte Wählerbestechung
kodifiziert ist, wobei bereits der Versuch strafbar ist. Diese Erkenntnis hat zu folgender Strafanzeige (Az.: 105389017) gegen Unbekannt geführt:
Unterzeichner erhebt hiermit Anzeige gegen Unbekannt wegen Verstoßes gegen § 108 B Strafgesetzbuch: Ausweislich der Wahlplakate zur Bundestagswahl
am 23.02.2025 sind insbesondere Verantwortliche der SPD, BSW und Linke zumindest fahrlässig bemüht, dem Wähler Geschenke/Vorteile zu versprechen, so
denn dann der Wähler die genannten Parteien wählt. Die Versprechungen reichen von der – weiteren – Erhöhung des Mindestlohnes bis zur Erhöhung von
Renten. Der Umstand, dass die „Geschenke“ nicht individuellen Wählern, sondern schätzungsweise 50 % der Wählerschaft in Aussicht gestellt werden, führt zu
einer besonderen Schwere dieses Gesetzesverstoßes. Der Versuch der Wählerbestechung ist dabei bereits strafbar.
Dieses wurde inzwischen wie folgt ergänzt:
Aus dem Umstand, dass einen Tag nach der Wahl eine Schuldenaufnahme im Umfange von 1000 Milliarden in die Wege geleitet worden ist (incl. GG-
Änderungen!), könnte auch den Tatbestand der Wählertäuschung gem. § 108 a StGB erfüllen im Hinblick darauf, dass derartige Absichten im Rahmen des
sogenannten „Wahlkampfes“ dem Wähler verborgen geblieben sind/verheimlicht werden.
Vor dem Hintergrund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 15.5.2024 zu dem grundrechtswidrigen Treiben der AfD, stellt sich die Frage, ob
die Alt-Parteien nicht selber inzwischen im „gesichert verfassungsfeindlichen“ Umfange gegen das Grundgesetz verstoßen, soweit dieses nicht ohnehin
kurzerhand immer wieder nach deren Vorstellungen (64 Änderungen seit 1949) korrigiert wurde. Dabei rücken folgende Grundgesetz-Artikel in den Fokus:
1
bestimmt Bindung der Gesetzgebung an die Grundrechte, die jedoch durch Gesetze selbst wieder ihrer Substanz beraubt werden können,
2
durch noch weitere Freigabe von Abtreibungen und inzwischen auch Assistenz beim Selbstmord in seiner Substanz gefährdet,
3
i. V. m. 20 mit gleichem Wahlrecht für alle durch eine sogenannte 5 % Klausel ausgehebelt,
3
zur Sicherstellung von Gleichheit durch den Willen zur Frauenförderung etc. und Postenvergabe für Parteigenossen nicht nur in Behörden, sondern
auch in (öffentlich-rechtlichen) anderen Einrichtungen, unterwandert, i. V. m. Steuerprogression ins Gegenteil verkehrt,
5
verleiht als Grundlage jeder Freiheit das Recht auf freie Meinungsäußerung und Unterrichtung, erlaubt jedoch im Abs. 2 wieder, dieses durch Gesetze
einzuschränken: im Ergebnis bleibt lediglich eine wohlklingende Ansammlung von Worthülsen. Dazu passt, dass aktuell gerade das BVerwG einschreiten
musste, um den Versuch der SPD-geführten Bundespolizei zu unterbinden, eine nicht SPD-hörige Zeitschrift wie „Compact“ aus dem
Meinungsbildungsprozess zu nehmen.
6
manifestiert das Recht der Eltern zur Erziehung ihrer Kinder, relativiert dieses jedoch im nächsten Satz
11
mit Freizügigkeit bereits bei eingebildeten Krankheiten (Corona) in einem Umfange ausgehebelt, der Wirtschaftsleben zum Erliegen gebracht hat,
14
mit Eigentumsgarantie im Namen von Mieterschutz, Gleichheit, Mitbestimmung, Naturschutz etc. in seiner Substanz bedroht,
16 a
Asyl weit über den Kreis politisch Verfolgter auf jedermann angewendet,
20
missachtet, da seit Jahrzehnten Gewaltenteilung bedroht durch Rekrutierung der Legislative aus der Exekutive (2/3 der Bundestagsabgeordneten aus
öffentlichen Diensten),
21
Parteien haben sich weit über die „Mitwirkung bei der Willensbildung“ hinaus den Staat zur Beute gemacht, neueste Regelungen zum Wahlrecht
erlauben nur noch das Ankreuzen von Namenslisten von Kandidaten, die ausschließlich von aktiven Parteimitgliedern (<1% der Bevölkerung) festgelegt
werden,
23
werden die Rechte des Bürgers systematisch dadurch unterlaufen, dass EU-Verordnungen (von einer Kommission in Brüssel) oder Gesetze des
Europäischen Parlaments unmittelbare Rechtskraft bei uns entfalten ohne Kenntnisnahme/Bewilligung durch unsere Volksvertreter in Berlin, mithin
Hoheitsrechte übertragen werden an Dritte,
23
auch dadurch verletzt, dass ein Abgeordneter im Europäischen Parlament aus Malta 90.000 Wähler vertritt, ein Abgeordneter aus BRD jedoch 900.000
und dennoch die Stimmen gleich gewogen werden,
26
findet seit 2015 gegen Russland keine Anwendung, obwohl dieses ständig Angriffskriege gegen Nachbarn führt,
33
ersetzt gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern durch Selbstbedienung der Parteien und ihrer Gefolgschaft, gleiche staatsbürgerliche Rechte werden
Kindern verwehrt, so dass Abgleiten in eine Gerontokratie erfolgt,
38
mit dem Leitbild des an Aufträge und Weisungen nicht gebundenen und nur seinem Gewissen unterworfenen Abgeordneten durch sogenannten
Fraktionszwang unterlaufen, sodass der Bundestag nur noch von der Regierung (99 %) auf der Grundlage von in Koalitionsverhandlungen von Parteigranden
festgelegten Programmen als Gesetze für die Legislaturperiode durchwinkt/absegnet,
42
in Verbindung mit 121 dadurch unterlaufen, dass bei Beschlüssen des Bundestages die Mehrheit der Mitglieder gar nicht anwesend ist,
87 a
etabliert für unseren Staat die Notwendigkeit zum Schutz vor Ge-fährdung von außen durch das Verfassungsorgan „Bundeswehr“: dieser wurde
jedoch ihrer Fähigkeiten in den letzten Jahrzehnten systema-tisch beraubt und der Lächerlichkeit preisgegeben, so dass diese nicht einmal mehr ansatzweise
ihren Aufgaben zur Sicherung von Freiheit und Selbstbestimmung gerecht zu werden vermag,
97
greift in die Unabhängigkeit der Richter dadurch ein, dass im Rahmen eines Mikromanagement durch Gesetze/Verordnungen diese auf 0 reduziert
wird,
104 a
die Finanzierung von Ausgaben der „Sozialversicherung“ (doppelt so hoch wie Bundeshaushalt) werden diesen selbst überlassen gem.
„Kostendeckungsprinzips“ im Rahmen bloßer Gesetze,
104 b bei der Vergabe von Subventionen systematisch verletzt (zum Beispiel in NBL eine Chip-Buden mit Milliarden aus Steuermitteln gebaut werden sollen
und andere ohne Subventionen Arbeitsplätze abbauen müssen,
106
missachtet, weil die notwendigen Ausgaben auf die laufenden Einnahmen zu begrenzen sind, wobei die „Notwendigkeit“ für üppige Vergabe von
Wahlgeschenken für öffentlich-rechtliches Personal und Transferzahlungs-Empfänger nicht ersichtlich ist,
106
systematisch seit Jahrzehnten dadurch unterlaufen, dass inzwischen fast 1/3 des von Dritten erarbeiteten Bundeshaushaltes aus Steuermitteln für
Rentner/Pensionäre verschiedenster Art zweckentfremdet werden,
112
Missachtung geht weit über „unabweisbare Bedürfnisse“ hinaus, eine „Rückführung binnen eines angemessenen Zeitraumes“ ist nicht ersichtlich,
stattdessen als Sondervermögen der Kontrolle durch das Parlament entzogen,
115
Kreditaufnahme seit Jahren höher als 0,35% vom BSP
137
mit Versagung des passiven Wahlrechtes für öffentlich Bedienstete seit nunmehr 6 Jahrzehnten nicht befolgt, da 2/3 der Abgeordneten aus den
„öffentlichen Diensten“
Im Ergebnis erweist sich das Grundgesetz als untaugliches Instrument zur Sicherung elementarer Menschenrechte: selbst Grundrechte können nach Belieben
durch einfache „Gesetze“ mit einfacher Mehrheit ausgehebelt/ins Gegenteil verkehrt werden. Dieses wurde gerade im Rahmen einer sogenannten „Corona
Krise“ im geradezu totalitären Umfange vollzogen.